Triathlon-Star Hayden Wilde: Mit Solestar-Einlegesohlen gewinnt er die T100-Weltmeisterschaften in Katar
Hayden Wilde hat sich vom Durcheinander beim Dubai T100 Mitte November nicht beirren lassen. Eine versehentliche Extrarunde auf dem Rad brachte ihn dort um den Sieg. Jetzt hat der den 28-jährige Neuseeländer in Katar eindrucksvoll bestätigt, dass er derzeit der beste Triathlet der Welt ist: Hayden hat das Finale der T100-Serie souverän gewonnen. Die T100 Triathlon World Tour ist eine der bedeutendsten Triathlon-Veranstaltungen der Welt.
Mindestens ebenso wichtig aber war sein Sieg beim French Riviera T 100 im August. Dieses Rennen und der vorige T100 in London gelten als Haydens großes Comeback nach dem Schock von Tokio: Im Mai war bei einem Schaurennen in der japanischen Hauptstadt ein Lastwagen mit dem Triathleten kollidiert. Der Crash brach ihm vier Rippen und ein Schulterblatt. Für viele Profisportler können solche Verletzungen das Karriereende bedeuten.
Nicht für Hayden. Der Olympia-Silbermedaillengewinner von Paris arbeitete sich hoch aus dem Tief, psychisch wie körperlich. Und zum T100 an der Côte d’Azur traf er eine Entscheidung, über die sich das Solestar-Team ganz besonders freut. Die derzeitige Nummer eins der Triathlon-Weltrangliste setzte in der Disziplin Laufen auf eine Einlage, die es künftig im Solestar-Sortiment* geben wird. Erdacht hat das neue Modell der Sportwissenschaftler und Solestar-Chefentwickler Oliver Elsenbach, der seit 2003 Profisportler berät.
Hayden with BLK insole
Hayden hatte bis kurz vor dem Rennen abgewogen, noch am Tag davor tauschte er sich mit Oliver aus. Aber am Ende erwies sich Olivers Prototyp als Volltreffer. Hayden Wilde gewann den French Riviera T 100 mit einer Gesamtwertung von 100,7 Punkten vor Jelle Geens aus Belgien und Samuel Dickinson aus Großbritannien.
Dass der Spitzensportler sich für die neue Einlage entschieden hat, dürfte nicht zuletzt daran liegen, dass er schon seit drei Jahren mit Radeinlagen von Solestar fährt. Und daran, dass er auf Olivers Können und Rat vertraut.
Ein solcher Erfolg nach dem Rückschlag von Tokio macht auch einen langjährigen Sportwissenschaftler und Einlagen-Spezialisten wie Oliver stolz: „Ich habe mich sehr über Haydens Sieg gefreut“, sagt er. „Als Berater baust du mit dem Sportler ja eine Beziehung auf, bist sehr nah dran, fieberst mit. Du steckst viel Arbeit in die Entwicklung der Einlage – und trotzdem ist am Ende immer ein bisschen Glück oder Pech dabei.“ Beim T 100 an der Côte d’Azur stimmte der Mix aus Haydens sportlicher Klasse, Olivers Expertise und dem Quäntchen Glück genau.
Ein solcher Erfolg nach dem Rückschlag von Tokio macht auch einen langjährigen Sportwissenschaftler und Einlagen-Spezialisten wie Oliver stolz: „Ich habe mich sehr über Haydens Sieg gefreut“, sagt er. „Als Berater baust du mit dem Sportler ja eine Beziehung auf, bist sehr nah dran, fieberst mit. Du steckst viel Arbeit in die Entwicklung der Einlage – und trotzdem ist am Ende immer ein bisschen Glück oder Pech dabei.“ Beim T 100 an der Côte d’Azur stimmte der Mix aus Haydens sportlicher Klasse, Olivers Expertise und dem Quäntchen Glück genau.
Der US-amerikanische „Endurance Sportswire“ schreibt von einem „unglaublichen Comeback“. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ rühmt den Triathleten aus Neuseeland als den „Mann, der die Grenzen des Triathlons austestet“. Und das Magazin „Triathlon“ nennt Hayden den „Tour-Dominator“.
Jetzt hat Hayden, der inzwischen in Europa lebt, seine spektakuläre Erfolgsserie dieses Jahres mit dem Triumph im Finale der T 100-Serie in Katar gekrönt.
Jetzt hat Hayden, der inzwischen in Europa lebt, seine spektakuläre Erfolgsserie dieses Jahres mit dem Triumph im Finale der T 100-Serie in Katar gekrönt.
